Autor: redaktion_cwc

Change Management – Veränderungen erfolgreich gestalten

von Benjamin Koch

Einführung

Durch die zunehmende Verknappung der Ressourcen ist es für viele Unternehmen notwendig ihre Prozesse effektiver zu gestalten. Nur durch Sparmaßnahmen lassen sich finanzielle Engpässe überbrücken und den damit verbundenen Stellenabbau reduzieren. Für viele Mitarbeiter weckt bereits der Name Change Management die Angst um Ihren Arbeitsplatz. Diese Angst führt zu einem Erstarren, was gleichzeitig mit Prozessverlusten verbunden ist und die Situation des Unternehmens nur in den wenigsten Fällen verbessert. Um den Erfolg für das Unternehmen zu gewährleisten, empfiehlt es sich im Rahmen des Veränderungsprozesses einige grundlegende Punkte zu beachten.

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E-Government – Ein Instrument zum Abbau von bürokratischen Hemmnissen für kleine und mittelständische Unternehmen?

Von Oda Beil und Patrick Brauckmann

Electronic Government oder auch e-Government wird häufig im Zusammenhang mit Bürokratieabbau genannt. E-Government umfasst dabei den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) im Handeln von Verwaltungen und Regierungen. Dabei ist die gesamte Bandbreite des öffentlichen Handelns abgedeckt, begonnen bei interorganisationalem Handeln (Government to Government), dem Handeln zwischen Bürger und Verwaltung (Government to Citizen) und dem Handeln zwischen Unternehmen und Verwaltung (Government to Business). Im vorliegenden Artikel soll vor allem die letzte Ausprägung beleuchtet werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob das e-Government für kleine und mittelständische Unternehmen eine Erleichterung ihrer Arbeit, in Form des Abbaus von bürokratischen Aufwänden, bedeuten kann.

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Der moderne Sisyphos: Die Strafe der Daten- und Informationsflut

Von Michael Noack und Felix Reibestein

Durch die Entwicklung neuer Technologien in den letzten Jahren ist es erheblich einfacher geworden, an Informationen zu gelangen. Vor allem das Internet erleichtert die Kommunikation und den Informationsaustausch um ein Vielfaches. Leider nimmt dadurch auch die Datenmenge im Web zu, die Qualität dagegen ab. Immer häufiger haben Mitarbeiter von Unternehmen mit diesem Problem zu kämpfen. Hier stellt sich für Unternehmer und Manager die Frage: Was für Auswirkungen hat die „Datenflut“ auf das Personal?

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Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen? – Auswirkungen des Brain Drain junger Eliten

Von Christian Wewezow und Martin Heinze

Heutzutage ist das Thema Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen in aller Munde. Symposien aus Wirtschaft und Politik befassen sich mit dieser Problematik intensiv, auch in den Medien wird darüber diskutiert. Aber leiden Thüringer Branchen tatsächlich an einem Fach- und Führungskräftemangel und wie sehen die Auswirkungen dieses Brain Drains junger Eliten aus? – Der vorliegende Artikel möchte sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzen.

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Unternehmensnachfolge: Das Tabuthema der Seniormanager

Laut dem IfM Bonn müssen sich in Deutschland jährlich ca. 71 000 Familienunternehmen dem Thema Unternehmensnachfolge stellen. Daraus ergibt sich ein großes Problem, da für die Eigentümer die Unternehmensnachfolge oft ein Tabuthema ist. Sie sträuben sich davor, rechtzeitig Vorsorge zu treffen, obwohl das Unternehmen häufig ihr wirtschaftliches Erbe darstellt. Es ist daher mehrfach zu beobachten, dass wirtschaftlich gesunde Unternehmen, aufgrund mangelnder Vorkehrung, aufgelöst werden müssen.

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Warum scheitern Beratungen? – Neuer Blick auf alte Probleme

Die Unternehmensberatung ist eine Branche, die in den letzten Jahrzehnten eine erhebliche Nachfragesteigerung verzeichnen konnte (BDU 2007). Ihr oftmals zweifelhafter Ruf weckt jedoch das Interesse an einer kritischen Auseinandersetzung mit der Beratungsqualität und der Berater-Klienten-Beziehung.

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Online Social Networks im Vertriebsprozess – ein adäquates Mittel des Networkings?

Dass Networking mittlerweile nicht mehr nur ein Modebegriff ist, sondern elementarer Bestandteil jeder Vertriebstätigkeit, hat sich herumgesprochen. Auf inoffiziellen Veranstaltungen werden Kontakte geknüpft und Geschäfte besprochen. In lockerer Atmosphäre findet dann das statt, was sich hinter dem Modebegriff Networking verbirgt. Nunmehr erobern seit einigen Jahren so genannte „Online Social Networks“ die Sphäre des Networking. Plattformen wie studiVZ, XING und facebook sind weit bekannt und haben Millionen Mitglieder. Völlig unbeachtet blieb dabei bisher die Frage, wie mit diesen Networks im Vertriebsprozess umzugehen ist.

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Kommunikationscontrolling: den Wertbeitrag messen und steuern

Ort:         Collegium Glashütten bei Wiesbaden

Datum:    17.-19. September 2008

„You can’t manage what you don’t measure“ (Peter F. Drucker)

Kommunikation ist ein wichtiges Element zur Steigerung des Unternehmenswertes. Managementprinzipien zur Informations- beschaffung, Messung, Kontrolle und Steuerung der Kommunikation sind längerfristig unerlässlich. Das Executive Training von ¡communicate! bietet Ihnen die Möglichkeit aktuelle Methoden dazu kennenzulernen.

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Mobile Media – zunehmende Relevanz in der mobilen Kommunikation

„Mobile phones are going to become personal controllers for anything humans come in contact with. (…) It does not matter so much if it runs on Wi-Fi or some other technology; what matters is the content and the services.“ (Kei-Ichi Enoki zit. nach: Fulford 2004)

Kaum ein Markt in Deutschland hat sich während der letzten Jahre so dynamisch entwickelt wie der Mobilfunkmarkt – und die Zukunft verspricht spannend zu werden. Immer mehr technische Innovationen, immer mehr Konvergenzen und der Wunsch nach mobiler Erreichbarkeit haben das Mobiltelefon zu einem enorm wichtigen Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens werden lassen. Längst geht es nicht mehr um das reine Telefonieren; Zusatzfunktionen wie Terminplaner und Aufgabenverwaltung, Digitalkameras, MP3-Player und der mobile Internetzugang werden zunehmend zu einem Kaufkriterium und machen das Mobiltelefon zu einem kaum substituierbaren täglichen Begleiter vieler Nutzer.

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Internationale Kommunikation in mittelständischen Unternehmen – Eine Analyse und Entwicklung von Perspektiven

Globalisierung ist längst nicht mehr Sache großer Konzerne. Mittelständische Unternehmen zählen bereits seit einigen Jahren zu den Antreibern der globalisierten Unternehmenswelt. Neben der Produktion werden auch immer mehr neue Absatzmärkte in anderen Ländern für Mittelständler überlebenswichtig. Eine große Herausforderung wird dabei an die Kommunikation gestellt. Wer kommuniziert mit wem in welcher Sprache? Welche Kommunikationswege sind effizient, welche führen ins Nirwana? Wie können lokale Einflüsse berücksichtigt werden, ohne dass die Unternehmensstrategie vernachlässigt wird?

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