Kategorie: Clockwise Executive

Wertschöpfung durch Marketing – Wie sich Marketing messen lässt

Von Benjamin Koch und Felix Reibestein

Einleitung

John Wanamaker sagte einmal: „Ich weiß zwar, dass 50 Prozent meiner Werbeausgaben nutzlos sind, ich weiß aber nicht, welche 50 Prozent.“ Er hatte damit vollkommen recht, denn der Erfolg von Marketing lässt sich nur schwer abschätzen. Diese Problematik ist auch ein Hauptthema gegenwärtiger Forschungsarbeiten. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei die Messung des Marketing Return on Investment (MROI), dessen Kernaufgabe in der Kontrolle und Prognose des Wertbeitrages des Marketings liegt.

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Guerilla-Marketing – Unkonventionelle Wege für ein effizientes Marketing

Von Christian Wewezow und Doreen Geisenhainer

„Guerilla-Marketing“  is a body of unconventional ways of pursuing conventional goals. It is a proven method of achieving profits with minimum money.  (Jay Conrad Levinson, zitiert von Schulte (o.J.))

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Quo Vadis: Chancen von mPayment – Das ultimative mPayment

Von Julia Fuhrmann

Seit nun knapp 4 Jahren gibt es in Deutschland mehr Mobiltelefone als  Einwohner. Die jährlich rund 30 Mio. neu verkauften Handys treiben nicht nur das Zusammenwachsen von Sprach- und Datenwelt, sondern vor allem die Ausbreitung mobiler Geschäftsmodelle voran. Auf jeden der rund 82 Mio. Bundesbürger strömen also, je nach Handybesitz einerseits, nach der Statistik andererseits, mindestens doppelt mCommercial oder M2M-Angebote ein. Daneben entwickelt sich auch das mPayment  (Bezahlungssysteme über das  Handy) weiter und hat zusätzliche wirtschaftliche Reize.

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Change Management – Veränderungen erfolgreich gestalten

von Benjamin Koch

Einführung

Durch die zunehmende Verknappung der Ressourcen ist es für viele Unternehmen notwendig ihre Prozesse effektiver zu gestalten. Nur durch Sparmaßnahmen lassen sich finanzielle Engpässe überbrücken und den damit verbundenen Stellenabbau reduzieren. Für viele Mitarbeiter weckt bereits der Name Change Management die Angst um Ihren Arbeitsplatz. Diese Angst führt zu einem Erstarren, was gleichzeitig mit Prozessverlusten verbunden ist und die Situation des Unternehmens nur in den wenigsten Fällen verbessert. Um den Erfolg für das Unternehmen zu gewährleisten, empfiehlt es sich im Rahmen des Veränderungsprozesses einige grundlegende Punkte zu beachten.

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E-Government – Ein Instrument zum Abbau von bürokratischen Hemmnissen für kleine und mittelständische Unternehmen?

Von Oda Beil und Patrick Brauckmann

Electronic Government oder auch e-Government wird häufig im Zusammenhang mit Bürokratieabbau genannt. E-Government umfasst dabei den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) im Handeln von Verwaltungen und Regierungen. Dabei ist die gesamte Bandbreite des öffentlichen Handelns abgedeckt, begonnen bei interorganisationalem Handeln (Government to Government), dem Handeln zwischen Bürger und Verwaltung (Government to Citizen) und dem Handeln zwischen Unternehmen und Verwaltung (Government to Business). Im vorliegenden Artikel soll vor allem die letzte Ausprägung beleuchtet werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob das e-Government für kleine und mittelständische Unternehmen eine Erleichterung ihrer Arbeit, in Form des Abbaus von bürokratischen Aufwänden, bedeuten kann.

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Der moderne Sisyphos: Die Strafe der Daten- und Informationsflut

Von Michael Noack und Felix Reibestein

Durch die Entwicklung neuer Technologien in den letzten Jahren ist es erheblich einfacher geworden, an Informationen zu gelangen. Vor allem das Internet erleichtert die Kommunikation und den Informationsaustausch um ein Vielfaches. Leider nimmt dadurch auch die Datenmenge im Web zu, die Qualität dagegen ab. Immer häufiger haben Mitarbeiter von Unternehmen mit diesem Problem zu kämpfen. Hier stellt sich für Unternehmer und Manager die Frage: Was für Auswirkungen hat die „Datenflut“ auf das Personal?

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Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen? – Auswirkungen des Brain Drain junger Eliten

Von Christian Wewezow und Martin Heinze

Heutzutage ist das Thema Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen in aller Munde. Symposien aus Wirtschaft und Politik befassen sich mit dieser Problematik intensiv, auch in den Medien wird darüber diskutiert. Aber leiden Thüringer Branchen tatsächlich an einem Fach- und Führungskräftemangel und wie sehen die Auswirkungen dieses Brain Drains junger Eliten aus? – Der vorliegende Artikel möchte sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzen.

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Unternehmensnachfolge: Das Tabuthema der Seniormanager

Laut dem IfM Bonn müssen sich in Deutschland jährlich ca. 71 000 Familienunternehmen dem Thema Unternehmensnachfolge stellen. Daraus ergibt sich ein großes Problem, da für die Eigentümer die Unternehmensnachfolge oft ein Tabuthema ist. Sie sträuben sich davor, rechtzeitig Vorsorge zu treffen, obwohl das Unternehmen häufig ihr wirtschaftliches Erbe darstellt. Es ist daher mehrfach zu beobachten, dass wirtschaftlich gesunde Unternehmen, aufgrund mangelnder Vorkehrung, aufgelöst werden müssen.

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Warum scheitern Beratungen? – Neuer Blick auf alte Probleme

Die Unternehmensberatung ist eine Branche, die in den letzten Jahrzehnten eine erhebliche Nachfragesteigerung verzeichnen konnte (BDU 2007). Ihr oftmals zweifelhafter Ruf weckt jedoch das Interesse an einer kritischen Auseinandersetzung mit der Beratungsqualität und der Berater-Klienten-Beziehung.

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Online Social Networks im Vertriebsprozess – ein adäquates Mittel des Networkings?

Dass Networking mittlerweile nicht mehr nur ein Modebegriff ist, sondern elementarer Bestandteil jeder Vertriebstätigkeit, hat sich herumgesprochen. Auf inoffiziellen Veranstaltungen werden Kontakte geknüpft und Geschäfte besprochen. In lockerer Atmosphäre findet dann das statt, was sich hinter dem Modebegriff Networking verbirgt. Nunmehr erobern seit einigen Jahren so genannte „Online Social Networks“ die Sphäre des Networking. Plattformen wie studiVZ, XING und facebook sind weit bekannt und haben Millionen Mitglieder. Völlig unbeachtet blieb dabei bisher die Frage, wie mit diesen Networks im Vertriebsprozess umzugehen ist.

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