Monat: Oktober 2008

Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen? – Auswirkungen des Brain Drain junger Eliten

Von Christian Wewezow und Martin Heinze

Heutzutage ist das Thema Fach- und Führungskräftemangel in Thüringen in aller Munde. Symposien aus Wirtschaft und Politik befassen sich mit dieser Problematik intensiv, auch in den Medien wird darüber diskutiert. Aber leiden Thüringer Branchen tatsächlich an einem Fach- und Führungskräftemangel und wie sehen die Auswirkungen dieses Brain Drains junger Eliten aus? – Der vorliegende Artikel möchte sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzen.

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Unternehmensnachfolge: Das Tabuthema der Seniormanager

Laut dem IfM Bonn müssen sich in Deutschland jährlich ca. 71 000 Familienunternehmen dem Thema Unternehmensnachfolge stellen. Daraus ergibt sich ein großes Problem, da für die Eigentümer die Unternehmensnachfolge oft ein Tabuthema ist. Sie sträuben sich davor, rechtzeitig Vorsorge zu treffen, obwohl das Unternehmen häufig ihr wirtschaftliches Erbe darstellt. Es ist daher mehrfach zu beobachten, dass wirtschaftlich gesunde Unternehmen, aufgrund mangelnder Vorkehrung, aufgelöst werden müssen.

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Warum scheitern Beratungen? – Neuer Blick auf alte Probleme

Die Unternehmensberatung ist eine Branche, die in den letzten Jahrzehnten eine erhebliche Nachfragesteigerung verzeichnen konnte (BDU 2007). Ihr oftmals zweifelhafter Ruf weckt jedoch das Interesse an einer kritischen Auseinandersetzung mit der Beratungsqualität und der Berater-Klienten-Beziehung.

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Online Social Networks im Vertriebsprozess – ein adäquates Mittel des Networkings?

Dass Networking mittlerweile nicht mehr nur ein Modebegriff ist, sondern elementarer Bestandteil jeder Vertriebstätigkeit, hat sich herumgesprochen. Auf inoffiziellen Veranstaltungen werden Kontakte geknüpft und Geschäfte besprochen. In lockerer Atmosphäre findet dann das statt, was sich hinter dem Modebegriff Networking verbirgt. Nunmehr erobern seit einigen Jahren so genannte „Online Social Networks“ die Sphäre des Networking. Plattformen wie studiVZ, XING und facebook sind weit bekannt und haben Millionen Mitglieder. Völlig unbeachtet blieb dabei bisher die Frage, wie mit diesen Networks im Vertriebsprozess umzugehen ist.

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