Monat: Mai 2008

Möglichkeiten von Corporate Social Responsibility: Gute Taten für Erfolg und Reputation

Von Christian Wewezow und Christine Pörsel

Was ist Corporate Social Responsibility
Ein Forschungsprojekt des Instituts für Markt-Umwelt-Gesellschaft an der Universität Hannover und Veröffentlichungen der Stiftung Warentest verdeutlichen, dass Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen die kommunizierte CSR von Unternehmen berücksichtigen. Dies geschieht, obwohl 77% der Befragten den Begriff vorher nicht kannten und zusätzlich ein differenziertes Verständnis über die genauen Charakteristika besitzen.

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IT-Sicherheit wird von Managern stiefmütterlich behandelt

IT-Sicherheit wird von Managern zu wenig beachtet

Sicherheitsfragen sind nicht Chefsache – das ist eines der Befragungsergebnisse unter 107 Sicherheitsfachleuten von Websense. Offensichtlich scheint das Thema „IT-Sicherheit“ und „Datenschutz“ nur die Befragten IT-Experten selbst zu zu interessieren. Der Umgang mit der ganzen It-Sicherheit wird seitens der Geschäftsführer und Manager als „viel zu locker“ eingeschätzt (Quelle: http://www.usb-sicherheit.com/?p=83).

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„Tante Emma“ in Neuauflage – Was Unternehmer von Tante Emma in Sachen Kundenbeziehung noch lernen können

Wer kennt nicht aus Kindertagen noch den kleinen Laden gleich um die Ecke? Im „Tante Emma“-Laden wurde jeder Kunde persönlich und mit einem Lächeln auf den Lippen begrüßt und zum „König Kunde“ erhoben. Heutzutage setzen kleine und mittelständische Unternehmen das „Tante Emma-Prinzip“ in Form von IT-gestütztem Kunden– Beziehungsmanagement (engl. Customer-Relationship-Management, kurz CRM) um. CRM-Systeme zielen einerseits darauf ab, die Kundenprofitabilität zu optimieren und andererseits dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen, zu pflegen, zu verwalten und zu dokumentieren (Schreiber 2007).

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